in den unterschiedlichsten kulturen zelebrierten menschen rituelle feiern zu bestimmten zeitpunkten im jahr. lunastrom versucht die solaren und lunaren feste des keltischen jahresrades in die kultur modernen kunst- und clubabende zu transformieren

das konzept der installationen für diese eine besondere nacht steht für die vergänglichkeit an sich. diese sorgt dem gegenüber als konsequenz aber auch für das intensive erleben des hier & jetzt („here and now“ – ride).

das tanzen an sich ist ein zentrales moment dabei. lunastrom erreicht dies konsequent mit shoegazing, postrock und dreampop.

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